top of page

 

Liebe Kinder, liebe Jugendliche, liebe Eltern oder andere Bezugspersonen,

zum Erwachsenwerden gehören manchmal auch bedrückende oder überfordernde Phasen, was erstmal ganz normal ist. Wenn diese Zeiten aber zu starken Beeinträchtigungen werden oder du vermehrt negative Gefühle verspürst, liegt eine psychische Belastung oder ein psychisches Problem vor. Das können beispielsweise Ängste, vermehrte Traurigkeit, Wut, negative Gedanken, Empfinden von Leere, viel Streit oder schlechte Gefühle aufgrund eines Erlebnisses sein. Sich Hilfe zu holen erfordert viel Mut. Wenn dein Problem nicht mehr von allein weg geht, ist es mein Ziel, mit dir, deiner Familie oder mit anderen Bezugspersonen die Ursache für dein Problem zu finden und Lösungen zu entwickeln. Mein Schwerpunkt liegt dabei auf der Verhaltenstherapie.

https://www.therapie.de/psyche/info/therapie/verhaltenstherapie/artikel/


Mein Herzenswunsch ist, dass du deine Probleme los wirst und dein Leben bunt und glücklich sein kann.

 

Dabei unterstütze ich dich! 

​

​

​

 

 

 

​

"Versprich mir, dass du immer daran denkst: Du bist mutiger als du glaubst, stärker als du aussiehst und schlauer als du denkst."

                               - Winnie Pooh

                                           

   Behandlungsangebot
  • Ängste (z.B. Panikattacken, soziale Ängste, Trennungsangst, Phobien)

  • Depressionen, Trauer

  • selbstverletzendes Verhalten

  • Zwänge

  • Tics

  • Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung AD(H)S, Schulprobleme

  • Anpassungs- und Belastungsstörungen (z.B. Trennung oder Scheidung der Eltern, Krankheit oder Tod eines geliebten Menschen)

  • Traumatisierungen

  • Essstörungen

  • Ausscheidungsstörungen wie Einnässen und/oder Einkoten

  • Störungen des Sozialverhaltens 

  • Körperliche Beschwerden/Schmerzstörungen ohne organischen Befund (Kopf-, Bauchschmerzen u.a.)

IMG_0319_edited_edited_edited.jpg
 
 
Ablauf einer Therapie

                                            Erstgespräch

 

Das Erstgespräch dient dem persönlichen Kennenlernen, bei dem Sie über die Problematik und die Sorgen in Ruhe berichten können. Zudem werden wir gemeinsam, anhand des Elternfragebogens, die Anamnese erheben. Ob Sie zu diesem Gespräch zunächst allein oder mit ihrem Kind kommen, klären wir im Vorfeld ab. Möglicherweise möchte Ihr Kind lieber allein mit mir reden. Dafür habe ich volles Verständnis. Wichtig ist mir dennoch, Ihre Sichtweise der Dinge zu hören.

 

​

bottom of page